Therapien

Biochemie nach Dr. Schüßler

Schüßler beklagt die große Zahl von Mitteln.

In der Biochemie wird mit festen Ausgangssubstanzen wie Mineralsalzen die Mischung in einem Mörser rhythmisch verrieben. Die Partikel werden so klein, das Sie die Zellmembran passieren können. Orientiert am Bau und Lebensfähigkeit der Zellen der Organe (Bestandteile anorg. Mineralsalze) folgerte Schüßler.  Wenn die Zelle als Lebenseinheit im Organismus bestimmend für Krankheiten ist und Mineralsalze für die Lebensnotwendigkeit der Organe Vorrausetzung sind, so müssten die Mineralsalze auch heilen können, wenn sie die kranken Zellen passieren können. 

Diese werden entsprechend homöopathisch verdünnt. Es sollen Defizite bestimmter Salze ausgeglichen und ein Heilreiz vermittelt werden.

Im Verlauf nach Schüßlers Tod wurden noch weitere verwendbare Salze im menschlichen Körper entdeckt. Es gibt nun 24 verschiedene Schüßler-Salze. 

Schüßler bezog sich mit seiner Anwendungen immer auf die physiologischen und chemischen Vorgänge im menschlichen Körper.  Hier handelt es sich um ein biologisches Heilverfahren, nicht zu verwechseln mit dem Ähnlichkeitsprinzip der Homöopathie von der er jedoch die Potenzierungen (Verdünnungen) übernahm.